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Diagnostik
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Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist eine abgesicherte Diagnose. Das Auge, als Spiegelbild nicht nur der Seele, sondern mikroskopisch betrachtet, auch das des Körpers mit seinen Organen und deren Funktionen, spielt hierbei eine ganz entscheidende Rolle.
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Augen-/Iris-Diagnose
Die Irisdiagnose ist ein in sich geschlossenes diagnostisches System, in dem die Veränderungen im Auge parallel zu physiologischen und pathologischen Veränderungsprozessen im Organismus betrachtet werden. Anzumerken ist, dass die Augendiagnose immer nur eine Zusatzdiagnostik sein kann, die aber die klinischen Diagnoseverfahren sinnvoll vervollständigt. Sie liefert wichtige Hinweise auf das pathologische Grundgeschehen und nicht selten stößt man auf eine "Zusatzdiagnose", die zu einem neuen oder ergänzenden Therapieansatz führt. Vielfach weist die Augendiagnose direkt auf eine homöopathische, homotoxologische oder phytotherapeutische Therapie hin.
Der Grundstein für eine voll greifende Therapie ist die Aufklärung des Patienten und dessen verantwortungsvolle Mitarbeit. Der Patient muss lernen zu verstehen, was die Homotoxikologie lehrt: "Die Krankheiten sind Ausdruck eines Kampfes gegen Toxine in unserem Körper, mit dem Versuch, sie zu neutralisieren und aus dem Körper auszuleiten und so den Gesundheitszustand wiederherzustellen." Richtig eingesetzte Naturheilverfahren fördern den natürlichen Prozess von Entgiftung und Selbstheilung. Um diese Naturheilverfahren festzulegen und um den Fortschritt der Heilung festzustellen, ist die Augendiagnose das Verfahren der Wahl.